Fragen & Antworten

Sie haben Fragen an uns? Wir antworten Ihnen gerne. Und wenn wir mal keine Antwort parat haben, machen wir uns für Sie schlau. Versprochen.

Wann wurden denn die ersten Spielautomaten erfunden?

Entwickelt wurde der erste Automat bereits Ende des 19. Jahrhunderts. Das war ein „einarmiger Bandit“ in San Francisco. In Deutschland waren das Dreischeibengerät „Rotamint“ oder der „Monarch“ die Renner, das erste 20-Pfennig-Spiel gab es 1968. Als „Geburtsjahr“ auf dem deutschen Markt gilt heute das Jahr 1903.

Gibt es einen Insider-Tipp zum Gewinnen?

Natürlich nicht. Es gibt auch keine Strategie, selbst wenn manche Spieler das immer wieder behaupten. Der Zufalls-Generator kann nicht überlistet werden. Dasselbe gilt natürlich beim Roulette. Da scheitern auch immer wieder die Spieler mit ihren meist abenteuerlichen Berechnungen und Strategien.

Wenn man oft spielt: Kann man sich da nicht ein kleines Zusatzeinkommen verschaffen?

Leider nein. Es ist durch den Zufalls-Algorithmus in den Automaten nicht möglich, dauerhaft Gewinne zu realisieren, auch wenn man natürlich mal eine Glückssträhne hat. Spielautomaten dienen in erster Linie dem Spaß am Zufall. Wer sich dabei große Reichtümer verspricht, liegt falsch.

Was versteht man unter einer Spielverordnung?

Die aktuelle Spielverordnung regelt unter anderem die Laufzeit der Automaten und die maximalen Einsätze bzw. Gewinne und Verluste. Ab November 2018 tritt die neue Verordnung in Kraft. Dann ist zum Beispiel der maximale durchschnittliche Verlust pro Stunde bei 20 Euro begrenzt. An jedem Gerät muss im Übrigen auch eine Info-Telefonnummer an der Frontscheibe angebracht sein, über die der Spieler die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung erreichen kann.

Gibt es sowas wie eine Zertifizierung bei den Spielhallen?

Die Zertifizierung durch eine unabhängige Prüfstelle ist für uns selbstverständlich. Es ist auch ein Muss für uns, die strengen Regelungen in gewerblichen Spielhallen zum Spieler- und Jugendschutz uneingeschränkt anzuwenden. So gibt es klar definierte Sperrzeiten, eine Begrenzung des Spieleangebots, ein Alkoholverbot und Präventionsschulungen aller Mitarbeiter.